Treffen 20 Jahre Akita in Not am 17.05.2015
Ausgabe 1/2025, Mitgliederforum,
Clubzeitschrift Akita Club e.V.
Akita in Not kümmert sich um die Vermittlung von japanischen und amerikanischen Akitas, die nicht mehr bei Ihren Besitzern bleiben können. Akita in Not ist eine Privatinitiative von Gabriela Richard-Steinbach und besteht seit 1995. 2025 begeht Akita in Not das 30-jährige Jubiläum, Anlass für den Akita Club e.V., Gabriela Richard-Steinbach und Beate Pürner zu interviewen.
Das Interwiew wurde geführt von Ortrud Fahrenkrug.
Akita Club: Gabi, du hast die Privatinitiative „Akita in Not“ 1995 gegründet. Seit 30 Jahren vermittelst du jetzt Akitas in ein neues Zuhause. Was hat dich bestärkt, die Vermittlung über so viele Jahre durchzuführen? Ist man zwischendurch nicht emotional total geschafft?
Gabi: Gegründet habe ich Akita in Not, nachdem ich ein Jahr Züchterin war und ich hoffte, dass, wenn jemals einer meiner Nachzucht oder ein anderer Akita in Not geraten würde, ich es auf jeden Fall erfahren würde und sie zurückholen oder in ein anderes gutes Zuhause vermitteln könnte. Tatsächlich gab es bereits 1995 Akitas, die abgegeben wurden und ich für sie ein neues Zuhause finden konnte. Die Tatsache, dass fast für alle in Not geratenen Akitas ein neues Zuhause gefunden werden konnte, bestärkte mich darin, immer wieder weiterzumachen und auch die Freude der Hunde und der neuen Besitzer, wenn sie zusammengefunden hatten.
Es gab aber tatsächlich auch Situationen, in denen ich frustriert, verzweifelt und unendlich traurig war. Situationen, in denen Notakitas eingeschläfert wurden, bevor wir ihnen helfen konnten oder solche, die sich auch bei uns nicht mehr anfassen ließen oder uns sogar angegriffen haben. Es hat immer lang gedauert, bis wir aufgegeben haben, aber zwei Akitas mussten in den 30 Jahren auch bei uns eingeschläfert werden. Ich trauere heute immer noch um sie und frage mich, ob man sie nicht doch hätte retten können. Auch wenn es schlimme Situationen gab, aufgeben war nie eine Option.
Akita Club: Beate, du unterstützt Gabi seit 2003. Wie geht es dir nach so vielen Jahren der Vermittlung von in Not geratenen Akita?
Beate: Die Aufgabe halte ich nach wie vor für sehr wichtig. In den Jahren habe ich viel „Hornhaut auf meiner Seele“ bekommen und auch ab und zu eine schlaflose Nacht, um das Leid der Hunde zu ertragen.
Akita Club: Ihr beide arbeitet ehrenamtlich. Wie sieht die Aufgabenverteilung bei euch aus?
Gabi: Mittlerweile beantworte ich hauptsächlich Anfragen zur Vermittlung, Beratung per Telefon, Emails und WhatsApp zur Erziehung, Gesundheit und Unterbringung von Akitas oder Akita-Mix, gelegentlich auch Unterbringung von Hunden bei mir oder anderen Plätzen, erstelle Vermittlungsverträge und mache die Spendenannahme und -verteilung. Auch besuche ich Tierheime oder organisiere Tierheimbesuche oder Akita Transporte.
Beate: In den 22 Jahren, die ich dabei bin, hat sich viel geändert. Anfangs habe ich mich eher um die Technik gekümmert, wie Website, Mail-Management. Später im Ruhestand habe ich dann unser Vorgehen professionalisiert, zum Beispiel IT-gestützte Fragebögen für Interessenten und Abgeber entwickelt und eingebaut. Zugleich kümmere ich mich vermehrt auch um die Vermittlung.
Akita Club: Habt ihr noch weitere Helfer oder arbeitet ihr ausschließlich zu zweit?
Wir haben ein Akita-Netzwerk, das uns unterstützt. Ohne dieses Netzwerk könnten wir die Aufgabe nicht allein stemmen. Wir arbeiten mit der Akita Mailingliste und unserer Facebook Seite. Dort stellen wir neue Hunde vor und seit Mai 2023 unterstützt uns Barbara Hermwille mit wöchentlichen Vorstellungen von Notakitas auf Facebook. Sie organisiert auch mit Marion Grosch Akita Spaziergänge in Dortmund, bei denen mit dem Verkauf von selbstgemachter Marmelade und anderen Dingen, Spenden für Akita in Not gesammelt werden.
Da wir auch häufig Akitas aus Österreich in der Vermittlung haben, haben wir zwischen 2020 und 2022 eng mit Elke Götz zusammengearbeitet, die leider verstorben ist. Seit Mai 2023 haben wir eine Chatgruppe mit Ursula, Nadine, Julia und Sophia aus Österreich, die uns bei Kontakten und Vermittlungen von österreichischen Akitas unterstützen.
Intensive Unterstützung haben wir auch von Darius Pollok und nach seinem Tod von Maria Pollok erhalten. Darius Bärchen war auch ein Notakita.
Gabriela Richard-Steinbach und Beate Pürner von "Akita in Not"
Akita Club: Auch wenn ihr ehrenamtlich arbeitet, so entstehen sicherlich Kosten z.B. für einen Tierarzt oder eine Unterbringung. Wie schafft ihr es, das zu finanzieren?
Gabi: In der ersten Zeit sind nur wenig Kosten entstanden, die ich selbst stemmen konnte. Dann haben wir Spenden bekommen bei den Akita Westfalica Treffen mit Christiane Lorra, bei Akita in Not Treffen, durch gespendete Autorenhonorare von „Japanisches Lächeln auf vier Beinen“ und „Noch mehr Lächeln auf vier Beinen“, Vermittlungsgebühren und einzelnen Akitabesitzern.
Mittlerweile gibt es Akitabesitzer, die regelmäßig spenden, oder wenn wir einen Aufruf in der Mailingliste machen, wenn uns das Geld ausgeht, und solche, die, wie die Akita Spaziergänge in Dortmund, durch den Verkauf von Selbstgemachtem, Spenden sammeln, die sie uns dann zukommen lassen. So kommen wir meist gut durch das Jahr.
Akita Club: Gabi, auf der Homepage www.akita-in-not.de steht, dass du eine Rettungsstation leitest. Wie kann man sich das konkret vorstellen? Hast du eine große Zwingeranlage und die in Not geratenen Akita werden zu dir gebracht?
Bereits 1995 hatten wir in Fröndenberg eine kleine Hundepension mit vier Zwingern, in denen ich bis 1998 auch gelegentlich Notakitas untergebracht habe. Mit dem Umzug nach Kamen, bauten wir eine Anlage mit mittlerweile 7 Hundehäusern mit 7 Hütten und 7 Ausläufen. In dieser Anlage konnte ich 2022, als der Krieg in der Ukraine ausbrach, 12 Akitas, 2 Shibas und später 3 Welpen von einer der Hündinnen aus der Ukraine, 6 Monate lang unterbringen, indem ich meine eigenen Hunde ausschließlich im Haus hielt.
Honey (vermittelt 2021)
Das ist jedoch nicht die Regel. Wenn wir eine Vermittlungsanfrage bekommen, versuchen wir zunächst so zu unterstützen, dass der Akita entweder gar nicht abgegeben werden muss oder dass die Lebensumstände so verbessert werden, dass der Akita bleiben kann, bis ein neues Zuhause gefunden wurde. Manchmal stellt sich dabei, im Laufe der Zeit heraus, dass er doch bleiben kann oder vermittelt werden konnte. Ist es nicht möglich, dass der Akita bleibt, weil der Besitzer verstorben ist und keine Verwandten oder Nachbarn den Hund übernehmen können, oder eine Privatinsolvenz den Besitzer zwingt in eine kleine Wohnung ohne Hund zu ziehen, oder das Veterinäramt dem Besitzer den Hund wegnehmen musste und kein Platz im Tierheim war, kommt er zu mir nach Kamen.
Generell arbeiten Tierheime zwar gerne mit uns, möchten ihre Akitas auch nicht an uns abgeben, da sie sich manchmal leichter vermitteln lassen als andere Hunderassen. Daher nehmen sie zwar häufig unsere Unterstützung an, aber der Akita bleibt im Tierheim.
Akita Club: Durch die auf der Homepage www.akita-in-not.de veröffentlichten Jahresberichte bekommt man einen Überblick, wie die Vermittlung begann und wie sie sich entwickelte. Was hat eurer Meinung nach dazu geführt, dass die Nachfragen gerade bei Akita in Not immer mehr wurden?
siehe auch Jahresberichte
Gabi: Es gibt wohl mehrere Gründe, warum die Anzahl der zu vermittelnden Akitas immer mehr wurde. Erstens wurde die Rasse generell beliebter, weil die Hunde sehr attraktiv aussehen. Dann gab es den Fernsehfilm Hachiko, der dazu führte, dass immer mehr Leute einen Akita haben wollten. Auch die Corona Zeit hat dazu geführt, dass mehr Leute sich Hunde angeschafft haben, auch den Akita.
Da der Akita kein einfacher und leicht zu erziehender Hund ist, haben sehr viele Leute bald festgestellt, dass sie mit der Erziehung überfordert sind. Auch die Rückkehr aus dem Home-Office an den Arbeitsplatz hat in vielen Haushalten dazu geführt, dass nicht mehr genug Zeit für den Hund war.
Generell fällt es heute vielen Menschen leichter, sich von Partnern, Kindern oder Haustieren zu trennen, was uns von den großen Online-Anbietern vorgemacht wird, jede nicht gefallende Ware zurückzusenden. Auch sind wir alle immer mehr mit Google, Ebay et al. mehr vertraut und finden schneller einen geeigneten Ort, wo wir eine unerwünschte „Ware“ wieder loswerden können.
Arashi2 (vermittelt 2021)
Manche kommen tatsächlich zu uns und bieten ihren Akita nicht auf Ebay an, weil sie sich wirklich ein gutes neues Zuhause für Ihren Akita wünschen. Andere melden sich bei uns mit der Forderung, sofort den Akita bei Ihnen abzuholen, weil wir ja schließlich zuständig seien.
Beate: Die Produktion von Vermehrer-Akitas in Deutschland und Europa ist wie eine Hydra. Schlägt man einen Kopf ab, wachsen mehrere neue nach. Geld und Gier sind hier der Motor.
Leider sind auch die Abnehmer dieser Vermehrerhunde immer unbedarfter geworden. Ganz viele unserer Notakitas stammen von Vermehrern, die an jeden Hansel, ob geeignet oder nicht, einen oder manchmal auch mehrere Akitas verkaufen. Hauptsache die Kasse stimmt. Sobald die Pubertät beginnt, ist die Not groß durch Überforderung.
Akita Club: Seht ihr die immer größer werdende Vermittlungszahl als Erfolg (dass ihr das geschafft habt) oder als Desaster (dass so viele Akita abgegeben werden)?
Gabi: Es ist vermutlich beides. Ich freue mich über jeden Hund, der in seinem alten Zuhause bleiben kann oder ein neues Zuhause gefunden hat. Andererseits bin ich auch sehr unglücklich darüber, dass so viele Leute an der Erziehung des Akitas scheitern und ihn anschließend häufig bereits in der Pubertät abgeben. Daher versuch ich auch durch Erziehungsberatung und Trainings die Abgabe zu verhindern.
Beate: Als Desaster
Akita Club: Ihr weist auf der Homepage darauf hin, dass ein Akita kein Anfängerhund ist. Welche Eigenheit der Akita können dazu führen, dass sie schwierig für Ersthundebesitzer sind?
Gabi: Tatsächlich ist der Akita nicht nur ein schwieriger Hund für Ersthundebesitzer. Er ist auch ein schwieriger Hund für Menschen, die nicht konsequent sind und keine Durchsetzungsvermögen haben. Selbst langjährige Hundebesitzer von anderen Rassen scheitern manchmal an einem Akita, weil er bei mangelnder Führung selbst die Kontrolle übernimmt.
Beate: Für Anfänger oder Ersthundebesitzer haben wir unseren Akita-Test:
Passen ich und ein Akita zusammen?
www.akita-in-not.de/test/akita-test.htm
Akita Club: Was sind nach eurer Erfahrung die Hauptgründe für die Abgabe von Akitas?
1. Überforderung (Akita, Arbeit, Privatleben, Social Media)
2. Trennung (Scheidung, Umzug)
3. Krankheit und Tod
4. Wenn der Hund vor dem Kind da war und alles durfte und der Fokus nun auf dem Kind liegt, das dann alles darf und auch überall hindarf und das zu Konflikten führt.
Akita Club: Was macht ihr, damit Akitas, die ihr vermittelt, nicht noch einmal abgegeben werden?
Die Interessenten müssen eine umfangreiche Selbstauskunft ausfüllen. Wenn sie ehrlich sind, dann hat man schon einen Eindruck über die Persönlichkeit. Wenn sie unehrlich sind, dann merken wir das durchaus (wir überprüfen/recherchieren auch die Angaben).
Wir stellen erst dann den Kontakt zwischen Interessenten und Privatbesitzern her, wenn wir einen guten Eindruck haben. Interessenten für einen Tierheim-/Tierschutzhund leiten wir immer weiter, da die Tierheime meist genügend Erfahrung zur Beurteilung haben. Zusätzlich mailen wir dem Tierheim auch noch unsere persönliche Einschätzung.
Für den persönlichen Kontakt zwischen Interessenten und Privatbesitzer schicken wir beiden jeweils eine Liste mit Tipps. Da steht beispielsweise, dass der Interessent zum Nothund fährt, dass man die Entscheidung für einen Notakita immer überschlafen sollte.
Akita Club: Welche Tiere haben es denn besonders schwer ein neues Zuhause zu finden?
Beate Pürner von "Akita in Not" und Barbara Hermwille (v.l.) mit ihrer Hündin Lara.
FOTO SCHULZ-GAHMEN
1. Nothunde mit Beißvorfällen. Wir bemühen uns bei der Vorstellung eines solchen Hundes immer die Hintergründe zu beleuchten.
2. Ältere Hunde so ab 8-9 Jahren.
3. Akita-Mixe. Die Akitaner wollen meist einen „puren“ Akita. Die Interessierten an der anderen Rasse kommen selten auf die Idee bei uns zu gucken.
Akita Club: Wie lange wartet ein Tier durchschnittlich auf ein neues Zuhause?
Das ist sehr unterschiedlich. Neuvorstellungen mit einem unproblematischen Charakter werden sehr schnell vermittelt. Für viele erfahrene Akitaner sind wir die erste Anlaufstelle nach dem Tod ihres Akitas. Sie betrachten erst die Bilder und lesen dann die Beschreibung. Oder sie gucken nach Akitas in ihrer Nähe. Passt ein Hund, dann haben auch ältere oder schwierigere Nothunde eine Chance. Leider müssen die oft 2 Jahre und länger warten.
Die lange Wartezeit hat aber auch einen Vorteil. Bei problematischen Hunden geben wir dem alten Zuhause Tipps wie sie am besten die Wartezeit bis zu einer Vermittlung meistern. Wir weisen auf die Akita-Hundeschulen-Liste, www.akita-mailingliste.de/akita-hundeschulen.html hin, wir geben Ratschläge wie man bei Kind und Hund problematische Situationen vermeidet, wir haben sogar extra einen langen Artikel über die praktische Nutzung von Maulkörben.
Viele Akita-Besitzer nehmen sich diese Ratschläge zu Herzen, kommen besser mit dem Hund zurecht und entscheiden sich, wenn nach langer Zeit endlich mal ein Interessent auftaucht, dafür den Nothund zu behalten.
Gabriela Richard-Steinbach von "Akita in Not"
Akita Club: Treten manchmal Probleme für euch bei der Vermittlung von Akitas auf?
Natürlich. So eine komplexe Sache wie eine Vermittlung läuft mitunter nicht glatt. Da machen Interessenten mit dem Besitzer einen Besuchstermin aus und erscheinen nicht ohne vorher abzusagen.
Obama (vermittelt 2021)
Besitzer, die den Hund möglichst schnell loswerden wollen, inserieren ihn auch auf Anzeigenportalen und geben ihn ohne Rücksprache mit uns an dortige Interessenten. Das geht oft daneben. Wenn ich selbst nicht mit meinem Hund zurechtkomme, wie will ich da beurteilen, ob jemand anders geeignet ist?
Wir erfahren von solchen Fällen erst im Nachhinein, wenn der neue Besitzer Schwierigkeiten hat und sich in seiner Not an uns wendet.
Akita Club: Ab 2003 habt ihr eine eigene Website www.akita-in-not.de , die nach und nach mit immer mehr Infos versehen wurde. Sollen diese Infos und Fragebögen zukünftigen Akita-Besitzern im vorab aufzeigen, was auf sie zukommt, wenn sie einen Akita zu sich holen?
Ja klar. Wir haben die Berichte vom neuen Zuhause, die oft ungeschönt berichten, dass es manchmal schon seine Zeit dauert bis der Nothund Vertrauen fasst. Aber in den Jahren hat sich gezeigt, dass viele Besucher nicht mehr gut lesen können. Mehr als 5-10 Zeilen sind nicht drin (Ich verallgemeinere hier schon sehr grob), deshalb verkürzen wir auf unserer Facebookseite die Infos zu einem Nothund.
Zugleich zeigt sich auch, dass die wirklich erfahrenen Akitanern unsere Beschreibungen sehr genau lesen und auch verstehen, was wir manchmal nicht ganz so klar formulieren wollen.
Akita Club: Was bereitet euch bei eurer Arbeit besondere Freude?
Jede Vermittlung freut uns. Zumindest in der ersten Zeit nach der Vermittlung berichten uns mache neuen Zuhause wie es denn so läuft. Wir freuen uns auch über die Bilder der Notakitas, manche wurden schon vor Jahren vermittelt.
Auch freuen wir uns, die Neubesitzer mit den übernommenen Akitas zu treffen und zu sehen, dass alles stimmt und beide glücklich und zufrieden sind.
Akita Club: Was wünscht ihr euch für die kommenden Jahre?
Gabi: Dass ein Akita nur angeschafft wird, wenn die Besitzer sich genügend Zeit für ihn und seine Erziehung nehmen, ihn mit liebevoller Konsequenz wie einen Hund behandeln und ein Hundeleben lang behalten.
Dass Hundeschulen nur Ausbilder einstellen, die auch mit schwierigen Hunden arbeiten können und nicht wie manche Martin-Rütter Hundeschulen behaupten, dass Akitas nicht erziehbar sind.
Dass alle unsere Notakitas ein gutes neues Zuhause finden und wir irgendwann keine neuen Hunde mehr aufnehmen müssen, weil keiner mehr abgegeben wird.
Beate: Mehr Wissen über die Rasse Akita bei den Interessenten bevor sie sich bewerben.
Ich habe ein neues Projekt im Kopf, weiß aber noch nicht, wie ich das umsetze. Wir haben öfters Akitas, die von heute auf morgen ihr altes Zuhause verlassen müssen (oft Krankheit und Tod). Es wäre wunderbar, wenn erfahrene Akitaner, die aus Altersgründen keine neuen Akita mehr wollen, sich bei uns als Pflegestelle in spe melden würden. Leider verlassen diese Besitzer oft die Akita-Gemeinschaft und sind nicht mehr erreichbar, wenn wir ganz schnell eine Pflegestelle suchen.
siehe auch 30 Jahre Akita in Not
Jubiläumsfeier am 05.07.2025
Einladung + Anmeldung
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letzte Änderung: 04. Mai 2025